
Wenn die Vinothek zum Genussreisebüro wird: Dann stehen im Gut Hermannsberg wieder Weinschmecker-Wochenenden an. Jeden Monat wird unter diesem Motto zwei Tage lang ein 5-Gang-Wein-Menü aufgetellert, das entweder von den Jahreszeiten inspiriert ist oder einem speziellen Thema folgt – und abgestimmt wird auf die exzellenten Weißweine des Guts. Ich durfte zum Auftakt der Reihe 2025 mit dem Motto „Winter Adé! Kulinarischer Saisonstart“ ins Wein-Genuss-Duett reinhören. Wieso sich neugierige Wein-Genuss-Entdecker diese Weinschmecker-Wochenenden anschauen sollten, lest ihr hier.

Weinschmecker-Wochenenden auf Gut Hermannsberg

Man sagt ja: das Gute kann so naheliegend sein – oder halt einfach an der Nahe liegend. Hoch über dem Fluss bei Niederhausen liegt das Weingut Gut Hermannsberg. 30 Hektar Weinberge verteilen sich auf sieben Terroirs, beziehungsweise sieben besondere Lagen. Und weil sieben auf einen Streich so märchenhaft klingt, kann man dort auch direkt noch im Gästehaus übernachten. Das macht auch Sinn bei dem Genuss-Abenteuer, in das ich mich hier wissensdurstig gestürzt habe: den Weinschmecker-Wochenenden. Die gibt’s einmal im Monat – aufgetellert wird ein 5-Gang-Wein-Menü, das entweder von den Jahreszeiten inspiriert ist oder einem speziellen Thema folgt. Und das – wo die Obstsalat-Dates schon im Haus wohnen – abgestimmt wird auf die Weine des Guts. Das Motto zum Auftakt: „Winter Adé! Kulinarischer Saisonstart“.

Schon die Abfahrt zum Weingut Gut Hermannsberg ist großes Kino.
Erst Rollercoaster, dann Wein-Rock’n’Roll: Gut Hermannsberg, als „Königlich-Preußische Weinbaudomäne“ 1902 gegründet und knapp 100 Jahre im Staatsbesitz, hat eine bewegte Geschichte mit vielen Höhen und auch Tiefen hinter sich. 2009 erwarb Jens Reidel die ehemalige Domäne samt aller dazugehörigen Weinberge an der Nahe. Ein Neustart mit Fokus darauf, nur beste Weißwein-Winnertypen auf den Dancefloor zu schicken, schließlich wurde die Weinbaudomäne 1902 als staatlicher Musterbetrieb für Riesling angelegt und erbaut. Ein großer Teil der Besonderheiten hat seinen Ursprung darin, dass alle der 30 Hektar Rebflächen des Weingutes als VDP.Großes Gewächs-Lagen klassifiziert sind. Sprich: Hier kommen nur Reben-Beats aus den besten Tonstudios auf die Playlist.
Heute lockt das renovierte Weingut im Nahe-Tal als Abenteuerspielplatz, um seinen inneren Genuss-Indiana-Jones mal von der Leine zu lassen. Ob einfach für ein genusserwandertes Glas Wein auf der Terrasse, Verkostungen in der Vinothek oder Dinner-Journeys mit anschließender Übernachtung. Die Anfahrt ist schon erhaben-eindrucksvoll, wenn sich nach der engen Wegkehre das Gut wie ein ein Mix aus schottischem Cottage und Nordsee-Anwesen aus den Weinbergen erhebt und den Blick auf Fluss und Tal freigibt.
Probiert habe ich vom Weingut vorab zwei Weine, den 7 Terroirs, eine Cuvée aus den 7 VDP. Grossen Lagen als relaxter Einstieg in die Weißwein-Welt von Gut Hermannsberg, und den Hermannsberg Riesling GG als absolute Aromen-Journey, der Entdecker-Lust aufs Handwerk anfeuert. Das steigert natürlich die Neugier auf die weiteren Weine.
Wie so eine Wissensdurst-Schatzsuche am Weinschmecker-Wochenende vor Ort aussehen kann, hab ich hier einfach mal aufgeschrieben.

Ankommen auf Gut Hermannsberg und kurzer Snack auf der Terrasse


Anstoßen auf neue Abenteuer: Bei den Weinschmecker-Wochenenden von Gut Hermannsberg gibt es auf jeden Fall einiges zu erleben.
Feinschmecker-Weinsnacker-Zeit! Direkt Verliebung auf den ersten Blick war für mich die Terrasse, auf der in den Sommermonaten zu den super charming und flirty Weißweinen des Guts kleine Snacks aufgetellert werden. Und ganz ehrlich: da brauche ich keinen Kaviar oder Hummer-Brötchen – die Hausmacherwurst auf außen krossem, innen softem Brot mit Senf und Gurken war Soulfood, ebenso wie die fluffigen Spinatknödel Südtirol-Style oder der Tapas-Teller mit Schinken, Käse und Antipasti. Da steht beim Weinschenken die Zeit still, während man von Sonnenstrahlen gekitzelt unten dem Naturkino und dem Fluss zuschaut – passend dazu ist im Weinglas Trinkfluss angesagt.
Direkt Verliebung auf den ersten Blick war für mich die Terrasse, auf zu vielen via Glas ausgeschenkten Weißweinen des Guts mit Blick über der Nahe kleine Snacks aufgetellert werden.

Stichwort Trinkfluss: Auch wenn Gut Hermannsberg für große Weine für Aromen-Abenteuer steht, darf es eben auch mal ein Wein sein, der einen schönen Moment begleitet, ohne ihn für sich zu beanspruchen. Diese Trinkfreude ohne Allüren, aber mit ordentlich saftiger Unterhaltung verkörpern hier die VDP.Gutsweine „PURE Riesling”, „FINE Riesling” und „WEISS Burgunder“. Die Trauben stammen von den jüngeren Reben, in Anbau, Rebpflege und Verarbeitung wird ihnen jedoch ebenso viel Zuwendung zuteil, wie „den Großen“. Das schmeckt man wirklich. Reben-Soundtracks, die man bisschen wie so “Ibiza-Vibes-Style” im Background hören kann, die aber trotzdem schön Charakter und Lebensfreude mitbringen. Passt super zu den kleinen Snacks und Tapas, die mit Sonne auf der Terrasse doppelt tasty schmecken.

Ob Spinatknödel Südtirol-Style (hinten) oder der Tapas-Teller mit Schinken, Käse und Antipasti – Soulfood pur!
Mit mein Highlight: die Hausmacherwurst auf außen krossem, innen softem Brot mit Senf und Gurken. Einfach, aber einfach gut.


Check-in im Zimmer Rhyolith
Gemütlich ankommen. Im Gästehaus von Gut Hermannsberg kann man sich Wissensdurst praktisch im Glas aneignen.

Dann wird erstmal in Ruhe eingecheckt. Im Gästehaus und im Weingut auf Gut Hermannsberg stehen insgesamt sechs cozy Doppelzimmer und fünf Appartements bzw. Suiten zur Auswahl. Alle Zimmer tragen einen Namen mit Bezug zu den hauseigenen Weinlagen und Böden, wie Suite Porphyr, Doppelzimmer Kupfergrube oder in unserem Fall Doppelzimmer Rhyolith.
Da Gut Hermannsberg inmitten des Tales liegt und von keinem anderen Gebäude umgeben ist, ist ein wunderschönen Ausblick inklusive – im Rhyolith genießt man den sogar aus der Dusche. Mit rund 24qm ist es das größte Doppelzimmer im ersten Stock des Haupthauses und flirtet zum Einen durch seinen Blick auf die teils unberührte Natur der Lage Kupfergrube und zum Anderen mit dem sensationellen Blick auf die westliche Seite des Weinguts und der Nahe, inklusive dem 2km entfernten Heimbergturm.


Cleanes Interior Design, moderne, warme Materialien in warmer Farbgebung – und dann diese Ausblicke in die Weinberge: so nächtigt es sich doch genütlich.
Man hat ausreichend Platz, das Interior Design ist cozy-modern, luftig-leicht gehalten, viel Licht, viel Aussicht. Das bequeme Bett hilft, von den Eindrücken zu träumen, und vor der Tür ist vorzüglich eine kleine Möbel-Bar samt Weinkühlschrank platziert. Hier kann man sich Tee oder Kaffee aufs Zimmer holen (inklusive), und auf Trust-Basis (auf Zettel die Flaschen notieren und beim Auschecken abgeben) Weine für ein privates Date einladen. Schönes Detail!
Feiner Zug: Direkt vor dem Zimmer steht ein kleiner Weinkühlschrank auf Trust-Basis, bei dem man sich mit Obstsalaten versorgen kann.


Wenn bei dem Ausblick auf die Nahe kein Trinkfluss aufkommt!

Kleine Führung durch Gut Hermannsberg und Weinprobe


Gut Hermannsberg verbindet Lage und Perspektive, die zum Cheers einladen.
Location auschecken. Der Bereich der Vinothek zieht sich abends einen feinen Dresscocde über und wandelt sich zum Pop-up-Restaurant.

Obwohl es seit der spätrömischen Zeit Weinberge an der Nahe gibt, wurde unser Weingut erst 1902 als Königlich-Preussische Domäne gegründet. Daher auch der preußische Adler, der bis heute die Flaschen-Dresscodes ziert. Der damalige Auftrag: Weißweine von Weltrang zu erzeugen, um als Vorbild für die ganze Region zu dienen. Schon beeindruckend, dass bereits vor über 120 Jahren klar war, dass Wein ein Statement-Produkt ist und sein wird. Die hatten ein gutes Fern-Glas in die Zukunft, offenbar.
Auf meiner Journey – gerade wenn es um bewussten Genuss geht – interessiert es mich immer sehr, wo Dinge herkommen, wer sie wie gemacht hat. Das gibt ein besseres Verständnis für das Genuss-Produkt, das man vor sich hat. Grade bei Wein: Bevor man da einen guten Obstsalat in der Hand hält, muss erst so einiges an Handwerk in die Herstellung fließen. Im Gut Hermannsberg wird nicht in Clubs, sondern Hängen steil gegangen – aber in die Flasche kommt auch nur, wer auf der Gästeliste steht.
Die Gutsweine von Gut Hermannsberg erfahren dabei die gleiche akribische Handarbeit und Aufmerksamkeit, wie die großen Weine des Weinguts. Die typische Handschrift des Weingutes ist auch bei den Einstiegsweinen deutlich spürbar. Höchste Rieslingqualität (oder Weißburgunder) trifft hier auf Zugänglichkeit – ein Spagat. Die Gutsweine entwickeln dabei eine ganz eigene Stilistik: Eleganz, Aromatik, Kühle, der etwas niedrigere Alkoholgehalt – eine im wahrsten Sinne nah(e)bare Single-Auskopplung von den Großen Gewächsen, die einfach mit der Zeit gehen. Stichwort Timing: Gut Hermannsberg lanciert seine Weine überhaupt erst nach bis zu fünf Jahren Reife. So viel Zeit brauchen die Besten Lagen-Soundtracks, um ihre ganze Größe zu entwickeln.


Blick auf die Kupfergrube – die Ausnahme-Lage des Weinguts Gut Hermannsberg. Die wird später natürlich auch probiert.
Besonders gut lässt sich so ein Facettenreichtum – und vor allem die geschmacklichen Unterschiede der Lage mit ihren verschiedenen Böden – erleben, wenn man die unterschiedlichen Charakterköpfe von der Nahe nacheinander über den Tasting-Tisch-Catwalk zum Glas laufen lässt.

An der Stelle muss ich noch mal eine ganze Magnumflasche an Danke ausschenken, dass sich Geschäftsführer Achim Kirchner persönlich für uns Zeit genommen hat, und so unterhaltsam wie informativ Einblicke in die Gut Hermannsberg Philosophie gegeben hat. Dass man sich bewusst entscheidet, jeden Wein geschmackvoll erzählen zu lassen, wo er herkommt, fand ich echt spannend. Denn jede Lage und die besondere Beschaffenheit der jeweiligen Böden gibt auf der Reise ins Glas andere Charakterzüge mit, die man wirklich schmeckt. Echte Festtagsweine, sozusagen.
Der Riesling Rossl erinnert mehr an einen PS starken Sportwagen, Säure, Elan, viel Motivation, viel Tatendrang – während der Riesling Rotenberg ganz gelassen, ausbalanciert daherkommt, samt einer feinen Säure mit einem Timing von Gandalfs Rettung bei Helms Klamm. Alleine die Unterschiede auch beim Riesling vom Vulkan und dem Riesling vom Schiefer, beide im Regal für rund 20 Euro – faszinierend, wie man das so rausarbeiten kann.

Das gilt vor allem für den Ausnahme-Wein, den Riesling Schlossböckelheimer Kupfergrube, der an den dreistelligen Bereich klopft und eigentlich weit weg von meinem Budget ist. Es bedurfte Tausender Arbeitsstunden zu Beginn des 20. Jahrhunderts, um aus einem einstigen Kupferbergwerk einen blühenden Weinberg zu erschaffen. Gut so, ist auch ein deutlich geschmackvollerer Treibstoff, oder? Die Böden dieser Südlage sind geprägt von vulkanischem Melaphyr, bedeckt von eingebrachtem Carbonschiefer, und verleihen den Weinen eine einzigartige rauchige Note sowie eine wärmende Würze sowie ein faszinierendes mineralisches Spiel. Dieser Juwelen-Weißwein hat genug Futter, um mindestens drei Genuss-Indiana-Jones-Filme zu füllen, und hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Jeder Schluck ein Abenteuer, dass sich wie ein mitreißender Film entfaltet, neue Handlungsstränge, neue Wendungen, neue Twists. Quasi ein Schatzsucher-Mineralwasser.
Wenn man dann einmal dieses Juwelen-Regal probiert hat, ahnt man bei den Einsteiger-Weinen, woher sie kommen, und wo es dann mal hingehen kann. Mein Daydrinking/Terrassen-Wein-Highlight, der Riesling PURE für knapp 11,50 Euro, der sich mit elegantem, saftigen Trinkzug anfühlt wie ein classy Sprung in den Pool.

Im Tastingraum des Gut Hermannsberg geht es auf geführte Obststalat-Expedition.
Geschäftsführer Achim Kirchner gibt unterhaltsam Einblicke in die Gut Hermannsberg Philosophie.


GG – die Großen Gewächse – sind die Ausnahme-Lagen, allen voran die Abenteuerreise im Glas namens „Kupfergrube“, die jeden Wein-Indiana-Jones-Moment weckt.

Auftellerung: Das Weinschmecker-Wochenenden Dinner im Gut Hermannsberg

Diese erlebten Wein-Abenteuer im Glas dürfen dann abends auch auf die Rennstrecke, um mit maßgeschneiderten Kulinarik-Reisen zu verschmelzen. Denn das ist das Konzept der Weinschmecker-Wochenenden im Gut Hermannsberg. Einmal im Monat steht ein Wochenende unter einem neuen Genuss-Motto. Jeder Abend bietet ein sorgfältig und mit Liebe zum Detail zusammengestelltes 5-Gang-Wein-Menü, das entweder von den Jahreszeiten inspiriert ist oder einem speziellen Thema folgt. Wo immer es geht, werden regionale Zutaten genutzt und mit Spezialitäten aus aller Welt kombiniert. Dabei wird besonderer Wert auf die Harmonie zwischen den Weinen von Gut Hermannsberg und den kulinarischen Kreationen, die der Genuss-Partner Metzler Events auftellert, gelegt. Dafür wird die Vinothek zum Genussreisebüro im kleinen, feinen Rahmen.

Motto der Weinschmecker-Wochenenden: Cheers auf ein relaxt-prickelndes Auftellerungs-Abenteuer!
Allüren stehen aber nicht auf der Gästeliste, auch wegen Dresscode oder ob man das Besteck in der richtigen Reihenfolge nutzt, muss man sich keine Sorgen machen. Ich würde jetzt nicht raten, in Badekleidung zu kommen, einfach eine Garderobe, in der man sich wohlfühlt, auf Wein-Genus-Reise zu gehen. Weshalb meine Wahl mindestens auf eine Hose mit Bund fiel, da geht es sich entspannter auf Teller-Schatzsuche. Allgemein fand ich das relaxte Ambiente mit der geteilten Neugier an allen Tischen sehr animierend, gerade weil es alles andere war als förmlich. Dabei hatte aber auch der wirklich aufmerksame wie lässig-charmante Service großen Anteil. Hinter Wein oder Gerichten stehen halt immer Menschen, das macht so viel aus.

Roh marinierter Thunfisch / Limonencreme / Staudensellerie / Kräutervinaigrette – kombiniert dazu wurde der …


… Gut Hermannsberg Riesling 7 Terroirs.
Lauwarme, konfierte Bachforelle / Kohlrabi / Meerrettich / Dill – dazu der Gut Hermannsberg „Riesling Vom Schiefer“.


Frischkäseravioli / Bärlauch / Kräutersaitlinge – schmelzig süffisant untermalt vom Gut Hermannsberg „Riesling Steinberg GG 2020“.
Kalbstafelspitz / Grüner Spargel / Liebstöckel / Senfsaat – als Reben-Soundtrack dazu der straff-elegante Gut Hermannsberg „Riesling Hermannsberg GG 2019“.


Rhabarber / Joghurt / Mandelbuskuit / Vanille – abrundend abgerundet mit dem Gut Hermannsberg „Rotenberg Riesling Kabinett Große Lage“.
Was mir an den oben gezeigten Gängen so gefallen hat: der rote Faden. Passend zum Motto „Winter Adé! Kulinarischer Saisonstart“ hatten alle Auftellerungen – vom Roh marinierter Thunfisch mit Limonencreme, Staudensellerie und Kräutervinaigrette über die sensationelle Bachforelle mit Meerretichcreme, die Frischkäse-Ravioli, den Kalbstafelspitz mit Senfsaat bis hin zum Dessert mit Rhabarber eine erfrischende, ja eben frühlingshafte Leichtigkeit. Es wurde eine schöne Auswahl an ausbalancierten Produkten verwendet, die man dann auch gut erkennen konnte im Zusammenspiel, ohne noch unnötig Mitspieler aufs Feld zu werfen. Eine klar erkennbare Taktik, relaxt aufs Spielfeld gebracht, unterhaltsam, mit feinen Twists, und ohne Abschlussschwäche. Stichwort Volltreffer: das war die Auswahl der Wein-Begleitung auch. Zum Fleisch war gar kein Rotwein nötig, weil der charakterstarke Riesling da gar keine Berührungsängste zeigte wie das berühmte Tanzpaar aus Dirty Dancing, und alle Moves von Teller und Glas echt Sinn gemacht haben.
Daher macht dieser Auftakt echt neugierig – wenn das Motto “Feuer und Flamme BBQ” oder “Wild und Wald” auch so treffsicher erzählt werden, dürften das schmackhafte Wein-Schatzsuchen werden, die sich auch Genuss-Indiana-Jones-Azubis mal sehr genau anschauen sollten.


Für einen geschmacklich stilsicheren Ausklang sorgt dann auch das inbegriffene Frühstück im gefühlten Glas-Tapas-Style. Klein, fein, charming, auf den Punkt.

Weinschmecker-Wochenenden auf Gut Hermannsberg: Wann, wie, was?


Die Aussicht auf gute Weine mit Aussicht ist doch immer einladend, oder? Und auf Gut Hermannsberg liegt beides Nahe zusammen.
10 Gründe, warum sich der Besuch der Weinschmecker-Wochenenden im Gut Hermannsberg lohnt
- Die Lage macht Wissensdurstig.
- Weinprobe mit Einblicken direkt vor Ort.
- Bodenständig kreatives 5-Gang-Menü mit Themen wie BBQ, Wild Wald & Wein oder Gans viel Riesling.
- Die Weine direkt mit abgestimmten Essen probieren und entdecken.
- Charakterstarke Weißweine aus verschiedenen Lagen entdecken – von classy Erfrischung bis Aromen-Reise
- Übernachten direkt im charming modernen Gästehaus.
- Von 12-17 Uhr Deluxe Hausmannskost & Snacks.
- Panorama-Blicke auf die Nahe von der Terrasse.
- Sich eine genussvolle Rauszeit nehmen.
*mit wissensdurstunterstützender Unterstützung des Weingut Gut Hermannsberg