Südtirol hat für mich ja diese Genuss-Schatzinsel-Vibes – und ist zum Abenteuerspielplatz geworden, um im Urlaub abzuschalten, gleichzeitig aber auch mit regionalen Kulinarik-Auftischungen auf Kuschelkurs zu gehen und den ein oder anderen Wein-Flirt anzulachen. Das startet zu Beginn in Hotels mit Wein-Fokus, man spielt bisschen Roulette in der Weinkarte, steigert sich dann mit Weingut-Besuchen – aber wenn man dann auf den Geschmack gekommen ist, meldet sich die Wein-Macke, rebelliert in ihrer imaginären Hundehütte und flüstert, sie möchte mehr.
Da traf es sich gut, dass mir Johannes Gufler, Gastgeber im Hotel Ansitz Plantitscherhof, das wir vor einigen Jahren besucht hatten (Klick: Hier geht’s zum Bericht über den Hotel-Aufenthalt), bei einem spontanen Treffen beim letzten Urlaub nahe Meran von einem besonderen Abenteuer erzählte, das Südtirol-Entdecken mit Wein verbindet: der Vinum Classic Südtirol. Dabei führt er Gäste und Teilnehmer entlang von ihm kuratierter Routen zu spannenden Weingütern, mit exklusiven Verkostungen – und alles in Oldtimern. Über die Frage, ob ich das mal miterleben möchte, musste ich nicht lange nachdenken. Auch wenn ich nicht wusste, auf was ich mich da einlassen.
Tür auf für Wein und Oldtimer – das beginnt im Plantitscherhof schon bei der Ankunft mit Prosecco und Blick auf den Bulli aus dem Hotel-Fuhrpark.
Das ist die Vinum Classic Südtirol
Die Vinum Classic Südtirol ist eine rund einwöchige Oldtimer-Genuss-Abenteuer-Journey im Oktober mit mehreren geführten Ausfahrten, bei denen sich alles um drei Schlüssel-Momente dreht: Erlebnisse, Landschaft, und vor allem – Wein. Ins Leben gerufen von Ansitz Plantitscherhof-Gastgeber Johannes Gufler und der Initiative Oldtimerland Südtirol geht es dabei darum, besondere Wein-Erlebnisse zu erfahren – im allerbesten Sinn des Wortes. Über detailliert geplante Routen geht es über Geheimtipp-Straßen und entlang aussichtsreicher Fahrtstrecken quer durch Südtirol – zu verschiedenen, sorgsam ausgewählten Genuss-Locations von Weingut über Kellerei bis Restaurant, an denen bei exklusiven Verkostungen spannende Südtiroler Wein-Flirts auf Entdeckung warten. Das Highlight natürlich auch: Man kann absolute Traumautos live und aus der Nähe bestaunen. Die Vinum Classic Südtirol mit insgesamt 3 Tages-Touren kann dabei komplett die ganze Woche am Stück absolviert werden, es ist aber auch problemlos möglich, zwei oder nur eine Tages-Tour mitzufahren, und beispielsweise wie wir für ein verlängertes Wochenende anzureisen. Das ist das schöne an dieser Journey: Man ist wirklich flexibel.
Vinum Classic Südtirol – die Voraussetzungen
Teilnehmen geht mit dem eigenen Oldtimer als auch Youngtimer – oder man mietet sich einen Wagen aus dem Mietfuhrpark des Hotels. Hier stehen unter anderem ein Alfa Romeo 2002 Berlina von 1976, ein Mercedes Benz Pagode 230SL von 1967 oder ein Ferrari Dino 208 GT4 von 1979 in der Garage. Mehr Details zu den Mietwagen findet ihr hier. Ganz wichtig als Tipp: Wer einen Wagen mietet, sollte rechtzeitig anreisen, und das Fahrzeug Probe fahren, sich bisschen beschnüffeln, sich und die Feinheiten als auch Eigenarten des Oldtimers kennenlernen. Ihr habt grade keinen Oldtimer zur Hand, sondern zum Abi einen neuen Lamborghini in die Garage gestellt bekommen? Kein Problem – auch mit neuen Autoträumen könnte man teilnehmen – dann aber immer am Schluss des Feldes. Denn mit den Oldtimern ist man kaum im Stande, auf die neuen Brems- und Beschleunigungswerte eines modernen Sportwagens zu reagieren. Und Sicherheit geht beim Fahren ja stets vor. Die Regeln sind auch einfach: Jeder fährt sein Tempo. Das Roadbook mit der Route wird vor der Fahrt gecheckt. Und: Im Briefing vor dem Start wird zugehört. Das Trio kann man sich doch leicht merken, oder? Und dann heißt es schon: Abenteuer voraus!
8.45 Uhr: Vinum Classic Start im Hotel Ansitz Plantitscherhof
In Richtung Hafling – Vöran Mölten – Terlan – Schnellstraße Bozen – Blumau
Anfängerfreundlich: Vor der Weinlese kommt die Lektüre im Roadbook, in dem alle Routen en detail aufgeführt sind.
Vor dem Hotel Ansitz Plantitscherhof stehen die Oldtimer schon bereit.
Auch im verregneten Herbst kann Grill-Zeit sein.
Ich finde ja: Man kann Dinge planen. Aber manchmal läuft es besser, wenn es ungeplant geschieht. Eigentlich sollte ich die Mission Vinum Classic Südtirol ja selbst am Steuer erleben. Da aber bereits am Vorabend das Wetter alles an Wasser von der Leine lies, das nicht bei drei auf den Bäumen war, und die Straßen morgens schon feuchtfröhlicher unterwegs waren als Mallorca-Gruppen im Bierkönig, entschieden wir uns, dass ich im Alfa Romeo 2002 Berlina hinten Platz nehme, und Gastgeber Johannes im Cockpit Platz nahm. Was aus Erzählsicht dieses Abenteuers für mich – und euch – die beste Entscheidung war. So ging es im Führungs-Fahrzeug mit einem sicheren und Kenntnisreichen Piloten los Richtung Abenteuer, ich konnte mich etwas bewusster meinen Blind-Wein-Dates widmen – und das auch mit gutem Gewissen, weil ich zwischen den einzelnen Stopps ein Gratis-Workout absolvierte.
Wie man so eine Oldtimer-Wein-Journey festhält? Ich hatte keinen Plan. Relativ schnell bemerkte ich intuitiv, dass die Ablage hinter den Kopfstützen ein guter Stand für das Smartphone war, und man so coole Eindrücke von der Action hinter uns festhalten könnte. Was sich umso schwieriger gestaltet, weil man so halbseitig verdreht mit den Ellenbogen zwischen den Kopfstützen vieles kann – nur halt nicht sehen, wohin es vor einem geht. Und dann knockt einen schonmal aus dem Abseits eine Kurve um, während man grade versucht, die Kolonne auf Video aufzunehmen und ein scharfes Bild zu schießen. Weil der Pilot vorne natürlich auch nur eines kennt auf seinem Haus- und Hof-Terrain: nach allen Regeln der Kunst scharf schießen. Und dann schießt der 132 PS starke Alfa die Serpentinen hoch, als ob die Pferdestärken oben dreifach gefiltertes Wasser mit Goldstaub erwartet. Sprich: Schon nach den ersten Minuten packte das Oldtimer-Fieber zu, und es dämmerte einem: Das wird wirklich ein Abenteuer nach einem Geschmack.
Auch wenn es hier trüb aussieht, ahnt man schon: Es wird tolle Wein-Erlebnisse regnen.
An einen Ferrari Testarossa hinter sich kann man sich gewöhnen.
Johannes hat dabei alle Kontakte der Teilnehmer auf Kurzwahl-Zugriff im Handy, checkt bei Stopps regelmäßig, wer am Ende fährt, und dass alle zusammenbleiben. Wird das Roadbook nämlich nicht deutlich genug gelesen, wie als Hausaufgabe aufgetragen, kann sich schon mal die ein oder andere Verfahrung einschleichen. Die facettenreichen Strecken hat der Hotel-Gastgeber und Oldtimer-Sammler dabei alle persönlich selbst ausgesucht – und diese auch vor Beginn der Vinum Classic noch einmal am Stück abgefahren. Dem Zufall überlassen wird hier nichts.
Die Vinum Classic Südtirol zeigt auch, wie schön man das Wort Tunnelblick interpretieren kann.
10 Uhr: Weingutbesuch Weingut Bessererhof, Eisacktal
Kein Spoiler: Im Weingut Bessererhof kann man spannende Weine probieren.
Ohne es zu wissen, hab ich mir den Testarossa-Dresscode für die erste Ausfahrt ausgesucht. Kann man so stehen lassen.
Ankunft im Weingut Bessererhof in Völs am Schlern. Bereits die vierte und fünfte Generation der Winzerfamilie Mair ist hier nun im Weinbau tätig. Ein Zusammenspiel, das sich auch in den Weinen des Bessererhofs widerspiegelt. Moderne Spalierform im Weinbau trifft auf alt hergebrachte Sorten wie Goldmuskateller und Weißburgunder, moderner roter Zweigelt auf die traditionelle Weißweinkultur im Eisacktal. Am Bessererhof auf 380m Meereshöhe wird dabei seit Jahren auf naturnahen Weinbau gesetzt, um die Natur beim Wachsen und Gedeihen zu unterstützen und so wenig wie möglich künstliche Mittel einzusetzen. Die steilen Hanglagen verlangen viel schweißtreibende Handarbeit und große Leidenschaft für die Trauben. Markant: Die Lage. Die Anfahrt über einen schmalen Weg ist schon eine kleine Herausforderung für tiefergelegene Autos wie den Ferrari. Dafür tief beeindruckend: die Aussicht hinab auf die Brennerautobahn, wo die Autos wie Ameisen dahinziehen.
Weine und Oldtimer – die Vinum Classic in einem Bild.
Nach einem kurzen Einblick in den Weinkeller und die Herstellung geht es in den kleinen, cozy Verkostungsraum. Am Bessererhof am Fuße des Schlern werden aktuell neun verschiedene Traubensorten zu Rotweinen bzw. Weißweinen verarbeitet. Die Weine zeichnen sich durch hohe Mineralität aus, die vor allem durch das Dolomitgestein im Boden entsteht.
Vor der Verkostung gibt es eine Führung durch die Kellerei-Räume des Weinguts Bessererhof im Eisacktal.
Sowohl Weißburgunder als auch Sauvignon Blanc sind fein strukturiert, leicht unterkühlt, aber erfrischend Gaumen-erwärmend.
Obligatorisch: Portrait mit dem Bessererhof-Wein-Team im Regal.
Die Weine? Waren auf jeden Fall mein Stil. Keine Diven, keine Marktschreier, eher Weine, die beim Kennenlernen noch etwas schüchtern sind, dann aber langsam aufblühen. Ein schöner erster Einstieg an einer Location, auf die man so wohl kaum gekommen wäre. Geschweige denn den Weg gefunden hätte.
Nächster Halt auf der Vinum Classic Südtirol-Ausfahrt: Mittagessen.
11 Uhr: Fahrt nach Neustift
In Richtung Völs am Schlern – Seis – Kastelruth – Panider Sattel – Hotel Überbacher in St. Peter Lajen – Lajen – Gufidaun – Klausen – Brixen -Vahrn – Neustift
Auch ohne Halloween gibt der Porsche auf der Strecke Saures.
Smoothe Kurven und Steigungen wechseln sich wieder ab mit …
… moody Tunneln und Geheimwegen die Berghänge entlang.
Wie eine bunte Riesenraupe schlängelt sich der Oldtimer-Konvoy vom Bergkamm in Gufidaun hinab ins Tal.
Allein wie faszinierend dieser Abschnitt Freude und Anspannung vereint, bleibt mir im Gedächtnis und spricht für die Routen-Planung. Die Strecke schraubt sich durch neblige Wälder am Bergrücken immer höher, und biegt dann ab auf eine Straße, von der ich mich frage, ob sie den Einheimischen dort oben selbst bekannt ist. Es ist maximal Platz für ein Auto, teils wird es für das schon eng, aber die Oldtimer-Routiniers fädeln sich durch wie Messi zu besten Zeiten durch jede Abwehr. Zwischendrin werden Ausblicke in die endlosen Täler frei, dann verschwimmt wieder alles unter einer Wolkendecke. Zum Wein-Erlebnis gibt es gratis noch Naturkino, das man in dieser Form sonst nie entdeckt hätte.
Dabei wird immer wieder gestoppt – um aufholen zu lassen, aber auch, damit alle mal die Eindrücke festhalten können.
Für diese Schlange steht man gerne Schlange.
12.30 Uhr: Mittagessen im Restaurant Steinraffler in Natz
Ein fast unscheinbares Haus mit magischen Ausblicken: das Restaurant Steinraffler.
Fahrfreude und Adrenalin machen hungrig. Perfekt, dass ein Lunch-Date wartet. Das versteckt sich – mittlerweile keine Überraschung mehr – einen engen, schmalen, steilen Weg von der Hauptstraße abknickend den Berg hinauf, kurvig an einem Hof vorbei, wird schmaler, fast zu verwechselnd mit einem Privatweg, bevor er nochmal steilen Anlauf nimmt – und man plötzlich vor dem Restaurant Steinraffler steht. Eine fast geheim gelegenen Geheimtipp-Location, die man unbedingt erleben muss.
Den Brixner Talkessel im Blick, den Kerner in der Nase: So hypnotisierend schmeckt Südtirol.
Zum knusprigen Kerner gab es mal eben das beste Steinpilz-Risotto, das ich je gegessen habe.
Ebenfalls tasty ausgeschenkt: das Meat & Greet auf dem Teller.
14.30 Uhr: Fahrt nach Siebeneich
Richtung Brixen Zentrum – Tschötsch – Tschiffnon – Feldthurns – Barbian – Lengstein – Lengmoos – Klobenstein – Rentsch – St. Anton Brücke – Gries – Siebeneich
Abfahrt: Weiter geht die entspannte Oldtimer-Rally vom Steinraffler Richtung Feldthurns.
Ferrari und Tunnel hört sich live besonders gut an.
Sag noch einer, Rückblicke wären überbewertet.
16 Uhr: Weingutbesuch im Weingut Kornell, Siebeneich
Einparken, bitte: Im charming Weingut Kornell wartet die letzte Weingut-Führung und Verkostung des Tages.
Die Oldtimer brauchen ja auch mal eine kurze Verschnaufpause.
Hier im Weingut Kornell in Siebeneich stehen ausladende Palmen und ruppige Nadelbäume nebeneinander auf dem Spielfeld Erde. Der mediterrane Südwind, Ora genannt, trifft auf trockene Fallwinde aus dem Norden. Eine glückliche Lage für den Weinbau. Die wärmenden Porphyrfelsen mit den schnell ansteigenden Weinbergen im Rücken fangen tagsüber die Sonne ein, nachts sind sie Garant für kühle Temperaturen.
Wo ein schöner Rücken entzücken kann, dürfen schöne Weine beglücken.
Der Alfa Romeo 2002 Berlina machte auf der Journey mehr als eine gute Figur.
Wein-Handwerk bedeutet eben auch: Es geht nichts ohne die Natur, ohne das perfekte Terroir für ein gesundes Wachstum mit spannendem Traubenmaterial. Das ist die Grundlage. Leidenschaft und großes Verantwortungsgefühl prägen dabei die Arbeit von Florian Brigl und seinem Team im Weingut Kornell. Das Ergebnis sind Weine mit mediterranem Flair, einzigartigem Charme und bodenständigem Charakter.
Auch bei diesem Weingut-Besuch erhält man zuerst einen Einblick in die Weinkeller. Natürlich geleitet vom charismatischen Chef persönlich. Allgemein spürt man an jeder Location, bei allen besuchten Genuss-Produzenten, die Liebe zu ihrer Profession, aber auch die Freude, hier den Wein-interessierten Besuchern einen Einblick zu geben.
Bodenständig: Im Verkostungsraum des Weinguts Kornell hat man das untergründige Terroir immer im Blick.
Im Verkostungsraum führt Florian Brigl dann durch eine Reihe von Weinen. Begonnen wird mit Weißweinen, bevor es zu Rotweinen geht. Man ist jederzeit eingeladen, Fragen zu stellen, die Atmosphäre zum Probieren ist wirklich relaxt. Auch diese Weine solltet ihr unbedingt probieren. Mir gefällt die elegante Handschrift, alle Aromen greifen wie ein fein gewebter Sommeranzug ineinander, ohne zu dick aufzutragen. Filigran, aber mit Temperament oder Frische an der richtigen Stelle. Ein schöner Abschluss für den ersten Tag – der ja noch eine mehrgämngige Inhouse-Kulinarik-Etappe bereithält. Man könnte auch einfach Abendessen sagen. Aber das ist bei dem, was im Ansitz Plantitscherhof aufgetischt wird, für mich einfach eine Spur untertrieben.
Schon an Tag 1 wird klar, wie appetlich – und zugleich appetianregend – das Konzept Vinum Classic Südtirol ist. Man erlebt alles andere als alltägliche Automobil-Träume aus der Nähe, entdeckt versteckte Genuss-Orte, lernt neue Weine kennen und kann gleichzeitig sein Geschmacksprofil schärfen – und alles gewürzt mit dieser Prise Überraschung. Macht Hunger auf mehr! Und: Man versteht durch die Teilnehmer, wieso Oldtimer fahren und Wein-Genuss so Hand in Hand gehen. Handwerk trifft Handschaltung, die Freude am puren Genießen.
19.30 Uhr: Vinum Classic Abendessen im Hotel Ansitz Plantitscherhof
Nach der Rückkehr ins Hotel Ansitz Plantitscherhof wird das Dinner gemeinsam – auf mehrere Tische verteilt – eingenommen. So kann man sich nochmal austauschen, besser kennenlernen, Fragen stellen, Bilder teilen, neues lernen.
Und was im Rahmen des Halbpensions-Menüs aufgetellert wird, ist wie immer hier großes Kino. Das Vorspeisen-Buffet fährt Gerichte auf, die man sonst gerne mal erst a la carte findet – Carpacchio (sowohl Rind als auch Seafood), crispy Garnelen, Vitello Tonnato) – die Hauptgerichte sind saisonal kreativ und detailliert abgeschmeckt, wie grandiose Kürbis-Nocken mit Käse, oder ein Schokoladen-Dessert auf Sterne-Niveau. Zudem kann man sich, wenn es an die Wein-Bestellung geht, von den Wein-affinen Oldtimer-Fans so einiges an Inspiration holen, denn neben unzähligen Kurven haben sie auch reichlich Vino-Erfahrung im Gepäck. Hier zeigt sich dann mal wieder, dass die Aussage wahr ist: Wein bringt Menschen zusammen. Bei der Vinum Classic eben erst ins Auto, dann an den Tisch. Und die Erlebnisse, die dabei ausgeschenkt werden, waren für mich unbezahlbar.
Vinum Classic Südtirol 2024: neugierig geworden?
Haben euch die Erlebnis-Eindrücke Fernweh-Durst gemacht? Ihr möchtet selbst mal im Oldtimer auf Genuss-Tour durch Südtirol gehen? Dann findet ihr hier alle weiteren Informationen sowie ein erstes Programm zur dann 8. Ausgabe der Vinum Classic Südtirol – die findet dann statt vom 20-27.10.2024.
Vinum Classic Südtirol 2023 – Hier geht’s zu Teil 2 des Wein-Abenteuers im Oldtimer
*Die Teilnahme erfolgte mit entdeckerfreundlicher Unterstützung des Hotel Ansitz Plantitscherhof, spiegelt aber wie immer meine unbeeinflusste, ehrliche Meinung wider.