Da muss ich reinspringen. Ich muss. Ich muss. Als ich zum ersten mal über das Arosea Life Balance Hotel gestolpert bin, und den Außenbadebereich gesehen habe, war ich direkt verknallt. Zwei Jahre hab ich geträumt, dann wäre die Gelegenheit gekommen, an dem meine Urlaubszeit, Budget und ein freies Zimmer im Hotel auf einem gemeinsamen Silberhorizont geschwebt wären – und dann kam Corona. Doch die Verliebung hat nicht lockergelassen und wurde dann doch noch mit einem Date belohnt. Für einen Sprung in den Badeteich war das Wetter dann etwas zu unkuschlig, aber der restliche Aufenthalt war Wohlfühlung pur. Warum? Weil das Naturhotel keine Diva ist, sondern Design mit natürlichen Materialien, kulinarischen Highlights und tollen Weinen kuscheln lässt. Die Anfahrt zum Hotel ist ein Erlebnis, führt erst über lange Serpentinen den Berg hinauf, dann am schönen Ultensee entlang, bevor direkt gegenüber des Ufers das Ziel auftaucht. Schon beim ersten Blick auf die sich in die Hügellandschaft und umgebende Natur einfügende Hotel erkennt man: Da steckt ein Konzept dahinter. Man checkt nicht in eine eigene Welt aus Beton ein, sondern einen Wohlfühlort, bei dem Botanikarchitektur gleich alle Bachelor-Rosen auf einmal bekommen hat. Wenn ihr aufs Hotel zu spaziert, merkt ihr, dass es gar nicht wie eintypisches Hotel wirkt. Aber dazu später mehr.
Naturhotel mit nachhaltiger Idee
Klappe auf: einchecken im Arosea Life Balance Hotel.
Das Arosea Life Balance Hotel empfängt mit einer Außenverkleidung aus Holz in den unterschiedlichsten Farbtönen und Witterungsverhältnissen – was sich beim Betreten der Lobby weiterzieht. Best of Holz! Alles Absicht, wie die Gastgeber verraten. Der Grundgedanke im Arosea ist die namensgebende Balance. Während man sich erholt und Kopf und Geist wieder ins Gleichgewicht bringt, soll gleiches auch für die Natur gelten. Damit das gelingt, wird die Taktik der Gastgeber Anne Stauder und Thomas Gerstgrasser in allen Bereichen mit Blick fürs Detail umgesetzt – von Zimmer über Wellness und Kulinarik – und alles ohne die Hilfe von McGyver. Großes Kino.
Mach mal Piano. Direkt über der Lobby befindet sich der entspannte Bar-Bereich.
14.30 Uhr: Einchecken in die Family Balance Suite
Sorgen um Platz für Klamotten, Gepäck oder mal eine Gelegenheit zum Für-sich-sein muss man sich in der Family Balance Suite nicht machen. Wer die 90 Quadratmeter großen Räumlichkeiten betritt, denkt garantiert erstmal: wow. Rechts geht’s zum Ankleidezimmer, in dem selbst zwei Fashionistas, die sich schwer entscheiden können, ausreichend Stauraum findet. Sofort fällt der Blick auf das Zirbenholz, das eine tragende Rolle beim Interior spielt und neben der schlaffördernden Wirkung einfach unfassbar cozy wirkt. Links herum findet ihr ein großes Bad mit Dusche und Wanne, samt Panoramaspiegel und einem Highlight, das besonders weiblicher Begleitung ein Lächeln ins Gesicht zaubern dürfte. Im vorderen Teil des Bades ist ein Schminkbereich installiert, samt in die Armatur eingelassenem, beleuchteten Spiegel, der sich einfach auf und zu klappen lässt. Smart, cool, charmantes Detail.
Lieblingsort: Garten-Balkon
Kuschliges Freiluftkino: der große Balkon macht zu jeder Tageszeit Laune.
Dazu wartet die Suite mit einem Wohnbereich samt kuschliger Lounge-Ecke, einem Trinkbrunnen mit Granderwasser, Schlafzimmer, einem zweiten abtrennbaren Schlafbereich mit zwei Betten für Kids und einem Balkon auf. Wobei: Das ist eher eine Freiluft-Terrasse, cozy mit Pflanzen begrünt und einer eigenen Sauna. Richtig: eine Balkon-Sauna mit Blick auf den Badeteich und den Ultensee. Wo wir gerade von dem Ausblick sprechen: Der ist so anziehend, dass es uns auch nachts immer wieder auf den Balkon zog. Man blickt auf die unterschiedlichsten Holz- und Grüntöne. Wenn frühmorgens der Nebel beginnt, aus den Waldhängen emporzusteigen und dynamisch nach oben zieht, wo er je nach Laune schneebedeckte Gipfel freilegt oder bedeck – einfach nur traumhaft-mystisch. Man könnte hier auch mitten in einem Tatort- oder Thriller-Drehort sein. Nur das im Arosea ein klarer Fall der Entspannung lockt.
15 Uhr: Kleiner Rundgang durchs Arosea Life Balance Hotel
Am ersten Tag mach ich immer gern einen kurzen Spaziergang durchs Hotel, dann hat man schnell eine gute Orientierung. Im Arosea braucht ihr etwa einen halben Tag, dann hat man den Weg zum Aufzug und das richtige Stockwerk für Essen, Wellness oder den Weg zur Garage easy im Kopf. Ohnehin liegt alles auf dem Weg. Für Gym und Pool muss man aus dem Aufzug kommend Richtung Lobby und Restaurant nur diagonal rechts abbiegen, links rum geht’s dann zur Bar, Kamin und dem Buffet. Vom Bar-Loungebereich kommt man auf die Terrasse und direkt zum Außenbadebereich. Tipp: Lauft einmal um den kleinen See, sucht euch einen Lieblingsort zum Relaxen, checkt den Outdoorpool – man hat sofort Lust, reinzutauchen. Das Wetter zeigt sich eher von der kühlen Seite, das soll sich aber noch ändern. Ihr werdet sehen: Das Hotel macht zu jeder Witterung Spaß.
Oben Regen, im Outdoorpool stimmt die Temperatur.
Na dann auf zum Baden!
15.30 Uhr: Ab ins Wasser!
Gesagt, getan. Im Arosea habt ihr die Wahl zwischen dem Badeteich (solange das Wetter es zulässt, natürlich, wer eh Eistauchen trainiert kann natürlich jederzeit rein) und dem Schwimmbad mit beheiztem Außenbereich. Der Innenraum ist sehr elegant gestaltet, dunkler Schiefer, selbst an der Decke wird der Bezug mit Holzelementen wiederaufgenommen. Entlang des Beckens gibt es Liegemöglichkeiten, das kann ab und an etwas enger werden, aber dann weicht man einfach ein Stockwerk höher auf die Cabanas oder ein Zimmer weiter auf die Hängeliegen aus. Es kommt auch nie Hektik auf, ist immer ruhig. Tolles liebenswertes Detail: An einer kleinen Verpflegestation findet ihr acht! verschiedene Mineralwässer (still und sprudelnd) zur Auswahl, dazu kann man sich aus einem Glastower Nüsse und getrocknete Früchte als Snack mitnehmen. Der Innenpool ist angenehm klimatisiert, der Übergang raus in den Außenbereich verschafft aber jedesmal dieses besondere erwärmende Glücksgefühl. Auf der linken Seite des Outdoorpools findet ihr eine Liegefläche mit Whirlpool-Funktion, die richtig lange geht – der Schalter befindet sich dahinter im Holz eingelassen. Beim Wiederreingehen nur mental vorbereiten, dass es kurz merklich frischer wird. Aber nur kurz.
19.30: Abendessen
Beim Frühstück kann man schon mal überlegen, wofür man sich beim Dinnermenü entscheidet.
Spazieren, Wellnessen und Eindrücke sammeln macht hungrig. Gut, dass gediegen und ausreichend angerichtet wird. Wer frisch eingecheckt hat, kurz am Desk beim Weinregal warten (und schon mal inspirieren lassen) , dann werdet ihr beim ersten Restaurant-Date an euren Platz geführt – der gehört euch dann bis zum Auschecken, ohne dass ihr ein Reservierungs-Handtuch draufwerfen müsst. Der Ablauf dann ist easy. Das Menü des Abends findet ihr in einer Karte, die bereits immer zum Frühstück bereit liegt – aber das gibt’s ja für euch erst morgen. Aus dem Menü könnt ihr euch dann aus jeweils zwei Alternativen je eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Dessert aussuchen.
Lokal im Lokal
Unabhängig welches Gericht ihr darauf findet, ein Großteil der verwendeten Produkte stammt aus biologischer Landwirtschaft. Viele Lieferanten stamen aus der Region. Jede Jahreszeit hat zudem ihre Besonderheiten. Deshalb verwendet das Küchenteam nur Saisonsgemüse und -obst anstelle von Eingemachtem. Auch einheimische Blüten und Kräuter finden ihren Weg auf die Teller. Darauf werden dann wie bei uns etwa sensationelle Griesnocken römischer Art mit einem deilkaten Tomatenragout (bei dem sich viele übliche Tomatensaucen neidisch und schämend in die Ecke stellen) und geschmorte Rindswange mit Brotklee, Kartoffelpüree und Wirsing serviert. Die Portionen sind mehr als fair bemessen, groovt euch bisschen ein, wie heftig ihr vorher mit dem Buffet flirtet.
Da hat man den Salat
Stichwort Buffet. Danach geht’s ran an den Salat. Es gibt eine Vielzahl an Olivenölen (zweistellig) und Essigen und Aceto Balsamico (auch kurz vor zweistellig, das hab ich noch nie gesehen), dazu immer zwei fertige Dressings, kombiniert mit Extras wie eingelegtem Ingwer, Croutons, Kräutern, verschiedenen Kernen, Superfood und dazu natürlich eine breite Auswahl an Salat und Gemüse. Daneben findet ihr noch das Ultener Bio-Brot samt einer Auswahl unheimlich geschmacksintensiver Aufstriche wie beispielsweise leckerstes Tomatenpesto oder Butter mit Kräutern der Saison. Wer am Ende noch Luft hat, kann eine Genusswanderung Richtung Käse und Chutney machen.
Alles auf eine Weinkarte
Kein Dinner ohne Wein, daher ein kurzer Check der Lage. Es gibt immer eine kleine Auswahl offener Weine, dazu eine wirklich fein abgestimmte Karte mit Südtiroler Geheimtipps (und vieles mehr) aus der Flasche wie etwa die tolle Winzerin Elena Walch oder die Cuvée Zeder vom Weingut Kornell – alle jeweils in der Nähe der Südtiroler Weinstraße gelegen – noch mehr Argumente für die Route!
Ein Obstsalat der neugierige Weinsteiger happy macht: die Cuvée Zeder vom Kornellhof.
21 Uhr: Wine & Drinks
Wein im Arosea? Kamin and find out! Deutlich mehr Klasse als das Wortspiel hat der Platz neben dem Kamin in der Bar-Lounge. Mit Blick auf das Feuer könnt ich ja stundenlang dasitzen und Obstsalate probieren. Einfach den offenen Lagrein oder Merlot ins Glas und Entspannungs-Feuer frei. Auf der Karte finden sich selbstverständlich auch eine große Auswahl Drinks und Spirituosen. Und: eine schöne Mannschaft aus Edelbränden und Grappa. Sehr zu empfehlen.
Einfach mal abschalten. In der Lobbybar des Arosea ist es richtig cozy. Aber etwas scheint zu fehlen …
Man darf sich auch mal selbst beweinschenken.
9.00 Uhr: Frühstück
Tipp: Machts wie wir und bestellt euch ein Rührei oder Omelett mit Schinken, Speck, Käse, Zwiebeln oder allem zusammen, das der Frühstücks-Barkeeper euch auf den Teller mixt. Dazu gibt es eine breite Auswahl an Ultener Bio Brot sowie eine breite Auswahl an Joghurt mit unzähliger Genuss-Munition aus Sonnenblumenkernen, Samen, Nüssen und, und, und. Besonders lecker sind die frischen Säfte, vom Apfelsaft bekam man gar nicht genug. Liegt auch daran, dass der im Arosea auf einem anderen Level spielt. Ach ja: Wenn ihr an den Tisch kommt, findet ihr dort jeweils das Wahl-Menü für den anstehenden Abend. Reinschauen oder überraschen lassen – ihr entscheidet. Etwas aussuchen, besser: für etwas entscheiden müsst ihr am Ende aber trotzdem.
11 Uhr: Kleiner Spaziergang
Man kann natürlich auf in die Berge oder mit den Hotel-Leih-E-Bikes losradeln, wir entscheiden uns für einen Spaziergang entlang des Ultensees. Der Weg führt direkt am Wasser entlang und bietet tolle Ausblicke auf die bewaldeten Hänge mit mystischem Wasserfall und Nebelschwaden.
Das Naturhotel ist der perfekte Rausgangspunkt in, genau: die Natur.
50 Shades of Grey goes green. Am Ultensee serviert die Natur ein echt beeindruckendes Farbenspiel.
15.15 Uhr: Entspannung, Teil 1
Danach drehen wir eine Runde im Gym – hier kann man beim Trainieren durch die Glasscheibe auf den Badeteichbereich mit Pool schauen – hat also das Belohnungs-Ziel direkt im Blick. Und ja, der beheizte Außenpool hat echt Sexappeal – daher muss jedes Date her, dass sich einrichten lässt. Zumal das Erlebnis mit immer neuen Eindrücken einhergeht – egal ob leichter Nieselregen und Nebel in den Bergen oder strahlender Sonnenschein: entspannte Laune macht es immer, und beim sich im Wasser treiben lassen vergisst man schnell die Zeit.
Laufsteg zwischen Badeteich und Outdoorpool.
Einer meiner Lieblingsplätze: die Baumstammbrücke ohne Ende, die gleichzeitig ein natürliches Sprungbrett in den Badeteich ist.
Egal aus welcher Perspektive, die Aussicht im Arosea Life Balance Hotel ist immer umwerfend.
Ein weiterer Lieblingsplatz war schnell am Rand des Pools geunden. Nur das Wasser des Teichs zum Zeitpunkt im Oktober schon etwas sehr frisch.
16.15 Uhr: Kleiner Snack
Wenn der kleine Hunger ruft, kann man dazwischen eine Kuchen-Pause machen. Wo später das Buffet serviert wird, findet ihr die Kuchen-Auswahl des Tages und Tee sowie Kaffee. Das kann man sich dann vor dem Kamin gönnen, vielleicht ein Glas Rotwein dazu – so einfach kann Verwöhnung sein.
Wird euer Lieblingsplatz: die Sitzecke am Kamin.
16.45 Uhr: Entspannung, Teil 2
Spa-Treatment, Heubett, Schaukelliege, Sauna oder Pool? Alles zusammen? Im Wellness-Bereich bleibt keine Relaxung aus. Auch hier zeigt sich der Ansatz des Naturhotels: Denn an die Haut kommen ausschließlich natürliche Pflegeprodukte wie aromatische Kräutern, Pflanzen und Blüten, ätherische Ölen und Cremes. Wie wäre es beispielsweise mit einem Schafswolle-Bad mit Alpinkräutern?
Der Aufenthalt ist schon eine kleine SPA-Veranstaltung.
19.30 Uhr: Dinnertime
Zugegeben: Wenn man frühmorgens das Menü liest, hat man spätestens ab Mittag Hunger darauf. Die endgültige Entscheidung fällt erst kurz vor Schluss, wenn der nette Service den Block zückt. Die Küche machts auch echt nicht einfach.
22.00 Uhr: Late Night Drink
10 Uhr: Frühstück
Einmal noch quer durch’s Buffet probieren und nicht nachdenken. Man entdeckt jeden Tag etwas neues, das man noch nicht ausgiebig probiert hat. Und für die Heimfahrt sollte man schon gestärkt sein.
11 Uhr: Auschecken und (leider) Abreise
Nach dem Frühstück (ich hab natürlich am Vorabend brav alles schon gepackt) ging es für mich nochmal auf einen Abschiedskuss in den Außenpool. Das ist auf jeden Fall drin vor dem Auschecken um elf Uhr. Das Abschiednehmen fällt dann allerdings schon schwerer, den Knopf zur Glasschiebetür ins Innere drückt man auch nur widerwillig. Aber es muss ja nur ein Abschied auf Zeit sein. Und die Zeit ist auf alle Fälle stehengeblieben während des Aufenthaltes. Welchen Tag haben wir nochmal?
Arosea Life Balance Hotel: Was ihr wissen müsst:
- Es gibt keinen Dresscode. Man hat sich dort auch im Spa-Bademantel den Nachmittags-Kuchen gegönnt und allgemein sehr freundlich gegrüßt – wir haben aber gespürt (und wir hatten auch Spaß daran), dass man sich fürs Dinner doch etwas mehr Richtung smart casual und etwas schicker kleidet.
- In der Halbpension sind Frühstück bis 10.30 Uhr, Dinner mit Gourmet-Menü sowie nachmittags von 14.00 bis 17 Uhr ein Nachmittagsbuffet mit wechselnden Kuchen enthalten.
- Es gibt im Naturhotel eine umfangreiche Auswahl an SPA-Angeboten mit natürlichen alpinen Produkten wie aromatischen Kräutern, Pflanzen und Blüten, ätherischen Ölen und Cremes. Einfach rechtzeitig einen Tag vorher oder schon vor Anreise einen Termin anfragen, dann klappt das.
- Infos und Tipps zu Wanderrouten und Bike-Touren durch die Berge erhaltet ihr an der Rezeption – E-Bikes könnt ihr easy ausleihen.
- Es gibt eine große Tiefgarage mit ausreichend Stellplatz.
- Traut euch zu fragen. Keine Frage oder Anliegen ist zu dumm, an der Rezeption oder an der Bar hilft man immer weiter.
- Das Arosea Life Balance Hotel im Ultental ist ein Fünf-Sterne-Hotel. Das solltet entsprechend ein (Getränke-)Budget einplanen. Wer wie wir der Wein-Liebe neugierig nachgeht, bestellt sicherlich abends eine der Flaschen ab 30,40 Euro und den ein oder anderen offenen Wein oder / plus Drink. Aber dafür ist man ja im Urlaub.
Dresscode: entspannt, wie ihr möchtet. Im Arosea ist für jeden Geschmack etwas geboten.
Regenbögen sind nicht im Preis enthalten , aber tolle Ausblicke.
Arosea Life Balance Hotel: Was ich liebe
- Die sich in die Umgebung einfügende Architektur, kombiniert mit der Garten- und Badeanlage, Weinliebe und Gastfreundschaft.
- Die Aussicht – egal ob vom Pool aus, vom Restaurant oder dem großzügigen Family Balance Suite Balkon.
- Die charmant und durchdacht designeten Zimmer und Suiten mit modernem Design und Alpen-Look, ohne auch nur eine Spur kitschig zu wirken.
- Die Größe und den elegant-cozy Style der Suite und der Stauraum der Schränke.
- Der Terrassen-Balkon mit Sauna. Einfach. Wow.
- Das ungezwungene, charmant-natürliche Ambiente.
- Der wundervolle, mit Liebe und Gespür für Details gestaltete Gartenbereich rund um den Badeteich und Outdoor-Pool mit vielen kleinen, natürlichen Lounge-Bereichen, Sitzmöglichkeiten und Liegestegen am Wasser, in dem man immer ein Plätzchen für sich findet. Perfekt auch für ein Daydrinking.
- Der Outdoor-Pool – hier badet man dank Beheizung auch im Herbst noch launig mit Panorama.
- Den Kamin im Bar-Bereich. Der Lieblingsplatz für einen Tee oder Abends ein Glas Wein.
- Die Kulinarik. Hier wird mit Liebe für ausgewählte und regional angebaute Zutaten gekocht.
- Hab ich das leckere Essen schon erwähnt?
- Das Salat-Buffet. Es gibt eine Vielzahl (zweistellig) an Olivenölen und Essigen und Aceto Balsamico, dazu immer zwei fertige Dressings, kombiniert mit Extras wie eingelegtem Ingwer, Croutons, Kräutern, verschiedenen Kernen, Superfood und dazu natürlich eine breite Auswahl an Salat und Gemüse.
- Das Wein-Angebot. Es gibt immer eine kleine Auswahl offener Weine, dazu eine wirklich fein abgestimmte Karte mit Geheimtipps wie etwa die tolle Winzerin Elena Walch. Try it!
- Das Preis-/Leistungs-Verhältnis.
Arosea Life Balance Hotel: Reiseunterlagen
Ihr habt Lust auf eine Genusswanderung im Ultental? Übernachtungen im Naturhotel Arosea Life Balance starten ab 195 Euro inklusive Halbpension, in der Family Balance Suite übernachtet ihr ab 225 Euro. Mehr Infos und alles wichtige zum Hotel findet ihr unter www.arosea.it/de/naturhotel