Winemaker Martina Bernhard: heart in the glass

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Zwei Generationen und eine eigene Handschrift: Mit ihrem Vater Jörg leitet Martina seit 2015 gemeinsam das Weingut Bernhard in Rheinhessen. Was die junge Winzerin einschenkt? Experimentierfreude, Mut, Können und fair bezahlbare Weine, die einfach Laune machen. Ich habe selten jemand getroffen, der so für seine Berufung lebt wie Martina – und warum man ihre Weine in seine Hausbar berufen sollte, lest ihr hier. Ein Gespräch über Leidenschafts und Ortstreue, Selbstbewusstsein und Veranwortungsübernahme, warum Einsteiger keinen Druck auf Aromen-Bingo haben sollen und: einfach geile Weine.


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Es ist Mitte Juli, , 17 Uhr, wir flüchten vor dem strömenden Regen in eine loftartige Halle mitten in der City. Drinnen stehen verteilt auf zwei große Räume fünf langgezogene Tische, an jedem von ihnen warten sechs bis acht Winzer, eine Auswahl ihrer Weine neben sich, Weinkühler, viele Gläser. Bei dem Tasting stellt sich die Generation Riesling vor, eine Verbindung von jungen, talentierten Winzern und Winzerinnen bis 35 Jahre. Es ist noch nicht allzu viel los, doch vor einem Tischende steht schon eine kleine Gruppe. Im Zentrum: eine Winzerin, die mit einem unfassbaren Strahlen, dass man sonst kennt wenn Einlaufkinder beim Fußball auf ihr größtes Idol treffen, Weine einschenkt und parallel Fragen beantwortet. Das macht neugierig, da möchte ich probieren. Es ist das erste Kennenlernen mit Martina vom Weingut Bernhard in Wolfsheim in Rheinhessen.


Juli 2019, das Hemd besitze ich 2021 noch immer. Beim ersten Kennenlernen fragt mich Martina, welchen Wein ich probieren möchte. Am Ende waren es alle. Mindestens doppelt.


Ende Februar, kurz nach 14 Uhr, klingelt mein Handy. Ich bin mit Martina Bernhard zum Telefonat verabredet, wollte sie unbedingt in einem kleinen Portrait auf dem Blog vorstellen – schließlich möchte ich euch ja genau diese Winzer-Persönlichkeiten-Geheimtipps für Weinsteiger hier weiterempfehlen. Einen Wein hab ich diesmal nicht zur Hand, aber wenn sie spricht, man hat sofort wieder das Gefühl, an diesem Tisch im Juli 2019 zu stehen. Wie kann man bitte dieses Strahlen durchs Telefon transportieren?

Jung, wild und Freizeit

Der Faszination an ihrem Beruf ist Martina schon früh erlegen, auch wenn klar war, dass das mit tatkräftiger Arbeit verbunden ist und man auch mal zurückstecken muss. „Ich wusste, worauf ich mich einlasse, ich konnte es ja bei meinen Großeltern, die Winzer waren, erleben. Ich hatte diesen Wegweiser-Moment, als der Realschulabschluss näher kam. Damals meinten viele: Mach erst dein Abitur, und geh nach Geisenheim Weinbau studieren. Das passt als Mädchen doch viel besser. Aber ich wollte meinen Traumjob Winzerin von Anfang an und mit allen Facetten in der Praxis lernen und habe mich für die Ausbildung entschieden. Und auch mein Vater hat mir immer Häppchenweise Wissen beigebracht. Es war ein glücklicher Vorteil, richtig jung anzufangen, es war beinahe idealistisch. Der Zweck der Existenz war Weinmachen, die ersten Jahre hab ich voll reingepowert. Besonders in der Weinlese gilt es, dann muss man bereit sein, für 3,4 Wochen alles unterzuordnen. Natürlich habe ich im Lauf der Zeit gemerkt, dass ich nur powern nicht durchhalte, und plane jetzt auch bewusster Freizeit ein. Die Lektion: Mit Pausen und Freizeit bin ich dafür produktiver. Eine gute Entscheidung.“

Martinas Antrieb ist dabei die Verbundenheit mit ihrer Heimat. Die Philosophie im Weingut Bernhard: die geliebte Heimat Wolfsheim und Rheinhessen, das Land der tausend Hügel, charakterstark ins Glas bringen. „Ich liebe einfach die Natur“, sagt sie, „wollte schon immer Bio-Wein machen. Die Natur ist unberechenbar, nicht nur im Weinberg, auch im Keller. Ich bin ein kleines Puzzleteil des Ganzen, ein Teil dieses Ökosystems, das es zu fördern und schützen gilt – und nebenbei kommt noch ziemlich leckerer Wein dabei raus. “ Und der ist nicht nur ziemlich lecker, sondern genauso unkompliziert-lässig-unterhaltsam wie Martina. Egal wie verschieden Scheurebe, Riesling, Silvaner oder Chardonnay ins Glas kommen, man spürt die ehrliche Handschrift, die alle gemein haben. Und ich hab das hart investigativ als Flaschen-Detektiv nachrecherchiert.


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Musterbeispiel für Wein-Spaß: Vom Silvaner hab ich mich selbst überzeugt und kann nur empfehlen: unbedingt nachmachen.


Der Silvaner Trocken etwa ist wie ein bester Freund (oder Freundin), der immer da ist, immer ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, unkompliziert aber aufmerksam zur Sache kommt und von dem ich mir spätestens ab Frühling eine Flatrate ins heimische Weinglas wünschen würde. Wieso? Der Klassiker unter den rheinhessischen Weißwein-Rebsorten offenbart hier seinen relaxt-animierenden Charakter. Eine ganz feine Frucht, man schließt die Augen, fühlt sich kurz auf eine Insel im Rhein gebeamt, auf der Kräuter, Stachelbeere und Birne um ein kleines Lagerfeuer tanzen. Zart aber nicht schüchtern, elegant aber nicht überheblich. Einfach bodenständig-sexy, und das aus vollem Herzen. Silvaner trocken, Weingut Martina Bernhard, Preis: rund 10 Euro, einfach übers Weingut (per Mail) bestellen.

Beim Tasting der Generation Riesling füllt sich die Halle mehr und mehr. Aus der Ruhe bringt das Martina nicht. Sie bietet jedem neuen Interessenten einen Probeschluck an, fragt nach den Vorlieben, empfiehlt parallel passende Weine. Ich habe einen ersten Favoriten, eine Cuvée aus Scheurebe und Silvaner. Frisch, lässig, süchtig machend. Es wird nicht das letzte mal sein, dass ich an diesem Abend ein Glas davon nachschenke.

Nicht nur Apache, auch Stilistik bleibt gleich

Bei dem, was letztendlich in die Flasche kommt, möchte sich Martina auch nicht in ein Korsett stecken lassen, verrät sie – bereits eine halbe Stunde ist während dem Telefonat vergangen. Wohin eigentlich? Jeder Jahrgang sei einfach anders, erklärt sie. Unterschiedliche Temperatur, mehr oder weniger Sonne, all das spiele in den Geschmack mit rein. Und schließlich wolle man ja genau den unverfälschten Geschmack des Wolfsheimer Bodens, und damit die einzigartige Natur, einschenken. „Die Stilistik bleibt ja trotzdem gleich“, sagt Martina und ergänzt: „Wir brauchen nicht ständig Neuheiten, aber wir haben alle Freiheiten. Dann machen wir mal Weine, von denen es nur ein, zwei Jahrgänge geben wird, und experimentieren dann wieder neu. Da darf der Silvaner schon mal auf der Maische gären, der Wein lange im Fass liegen und die Spontangärung zeigen, dass die Natur ihr Handwerk versteht.“ 


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© Ines Barwig

Martina Bernhard oder: Fallen und wieder aufstehen

2015 war es dann soweit: Martina erhielt den Pass zum Main-Act-Reben-DJ. „Der Punkt war erreicht, an dem mein Vater entschied: Ihr eingeschlagener Weg gefällt mir, der macht mir auch Spaß. Und so trafen wir die Entscheidung, nicht einfach eine eigene Wein-Linie für mich ins Sortiment zu komponieren, sondern gemeinsam in ein neues Abenteuer zu starten. Biodynamische Weine, neue Stile, eine eigene neue Corporate Identity.“


Die Philosophie im Weingut Bernhard: die geliebte Heimat Wolfsheim und Rheinhessen, das Land der tausend Hügel, charakterstark ins Glas bringen.


Trotz modernster Technik und Verfahren lassen Martina und ihr Dad auch ihrer Intuition viel Spielraum. 


Martina als auch die Weine wurden eigenständiger, erwachsener, aber natürlich wuchsen auch Kosten und Preise mit. Bis die junge Winzerin sich plötzlich ganz dicht am Abgrund wiederfand. „Ja, es gab nach dem Start eine Zeit, in der wir finanziell gar nicht gut dastanden. In der Phase ging mir der Arsch echt auf Grundeis. Ich war damals Anfang 20, und da fragt man sich schon: Was mache ich jetzt? Mein Vater war als Winzer nicht gerade unerfolgreich, jetzt hatte sich alles nach meinen Vorstellungen gewandelt – da ist Scheitern eine Horrorvorstellung, aber: Aufgeben war für mich keine Option.“ Also wird – natürlich gemeinsam – angepackt, und bald war das Weinschiff wieder auf Kurs. Geholfen hat ihr dabei die Erziehung, Gegenwind, weil sie als Frau in der zu Beginn doch arg Männerdominierten Branche Fuß fasste, hat sie nie gespürt.


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© Ines Barwig

„Nein, persönlich hatte ich nie das Gefühl, über mein Geschlecht definiert zu werden. Nur nach Wissen und Können“, sagt Martina. Wenn, dann sei eher das Alter ein Thema gewesen. Aber auch das brachte sie nicht vom Weg ab. „Mein Dad hat immer gesagt: Du weißt, wer du bist und was du kannst. Ich hatte auch dank der Unterstützung immer schon einen selbstbewussten Charakter, und die Leute haben schnell gemerkt, dass sie mit Sprüchen oder Zweifeln bei mir auf Granit beißen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es für Winzerinnen mit ruhigerem Charakter da durchaus schwieriger sein kann. Gerade hier geht es um Solidarität. Und deshalb bin ich froh, Teil des Sisters in Wine Clubs zu sein, denn wir sind alle Schwestern, die sich unterstützen können. Ich weiß, dass das super gleichberechtigte Leben und Aufwachsen, das ich hatte, nicht selbstverständlich ist, und deshalb sehe ich es als Aufgabe, diesen Luxus zu nutzen, um anderen zu helfen. Sich gemeinsam mehr Zusammenhalt zu verschaffen.“ Die Frauenpower spiegelt sich bei Martina auch in der Namensgebung von Weinen wider. Die heißen dann beispielsweise kreative Käthe, starke Anna, oder verspielte Frieda, und sind eine Hommage an starke Frauen wie Käthe Kolwitz, Anna Haag oder Frida Kahlo. Wie wichtig Design beim Wein sei? Man müsse einen guten Mix finden, verrät sie. Bei Etiketten sei es wie bei Menschen: Die Optik muss stimmen, aber der Charakter eben auch. „Der Inhalt muss das Äußere auch bestätigen. Punkt.“



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© Ines Barwig

Wie der Vater, so die Tochter?

„Hat sich die Vater-Tochter-Beziehung während der Wein-Abenteuerreise eigentlich verändert? Natürlich, wie das eben aber auch beim Selbstständig werden so sei, erzählt Martina. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis, dass nachvollziehbar durch das erste kleine Rebellieren im Alter von 13, 14 auf die Probe gestellt wird. Man wird erwachsen, und möchte sich dann auf Augenhöhe treffen. Gerade im Weingut müssen wir das auch sein, und ich weiß, dass er sich da auch öfter mal zurückhalten musste. Als Vater siehst du halt in deiner Tochter immer noch das kleine Mädchen, das man beschützen muss. Aber ich ins kalte Wasser musste ich einfach alleine. Auch heute sind wir auf einer Wellenlänge, haben die Kompetenzen gut aufgeteilt. Jeder sagt seine Meinung, und: Wir diskutieren auch jede Meinung.“ Bei manchen Weinvorlieben gingen die Wellen jedoch auseinander, verrät Martina. „Wir probieren gerne Weine zusammen. Ich liebe beispielsweise alte, gereifte Weine – damit kannst du ihn jagen. Oder schwere Rotweine aus Apulien – die würde er zwar mal mittrinken, aber nicht unbedingt selbst kaufen.“


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Kuschelt sich an die Zunge und erwärmt das Wein-Macken-Herz: der Wolfsheimer Silvaner.


Einen Wein von Martina Bernhard, den man 2021 probieren sollte, ist der Wolfsheimer Silvaner. Der ist so unbeschwert aber zeitgleich selbstbewusst wie die Winzerin selbst. Einfach mal vorstellen, man sitzt am Rand eines kleinen Baches, die Kräuter-Blumenwiese drumherum ist frisch gemäht, und dann segelt ein kleiner Korb mit Apfel, Birne, Holunder aber auch einer Mango vorbei. Ungefähr daran erinnert mich dieser auf Kalkmergel angebaute Silvaner, der die typischen Kräuternoten mitbringt, aber einfach auch eine ganz lässige Säure. Unkompliziert, ja, aber halt auch mit der richtigen Prise Swag. Kurz: euer Weisswein from Next Door, easy, frech, knackig – und so süchtig machend wie Haus des Geldes. Da will man auch immer direkt eine Fortsetzung. Weingut Bernhard, Wolfsheimer Silvaner, Preis: rund 11 Euro, einfach über www.weingut-bernhard.de Bestellung durchgeben und dann wird geliefert.


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Wein sollte man auch einfach mal nur trinken

„Ich kann arbeiten und privat Wein probieren super trennen. Ich muss Weine nicht mit einer Checkliste durchanalysieren. Ich liebe es, einfach etwas zu Essen zu bestellen und dann ein Glas zu genießen. Eine Philosophie ist wichtig, aber Wein ist ein Genussprodukt, der muss schmecken. Und vor allem auch: schmecken dürfen. Ich kann total verstehen, wenn Einsteiger von den Kenner-Analysen eingeschüchtert sind. Über Wein sprechen ist ein Hobby, für einen Sommelier aber eben der Beruf. Für Wein-Fans sollte der Spaß am Produkt im Vordergrund stehen. Und nein, man muss sich nicht entschuldigen, wenn der erste Kommentar ist: Der schmeckt mir. “ Beim Aromen-Bullshit-Bingo möchte Martina Bernhard auch nicht mitspielen. „Wenn ich Weine verkoste, spreche ich nicht von marokkanischer Feige oder karamellisierten Pfirsichen vom Südhang. Ich erinnere mich auch an eine Beurteilung eines Fachmagazins, die ich grundsätzlich als sehr positiv empfunden habe. Derjenige hat in meinem Wein aber Noten von Reifenabrieb wahrgenommen – und da bin ich mir dann nicht mehr so sicher, ob ich das noch ansprechend fände. Ich bin da aber total offen und nehme die Empfindungen von Kunden auch, an was sie der Wein erinnert, welche Stimmung, das kommt dann in mein Vokabular.“ Ohnehin seien Geschmäcker verschieden, und jeder würde Wein anders wahrnehmen. Woran das liegt?

Erfahrungen machen den Geschmack – und Klo-Griffe helfen

„Im Wein sind ja keine Aromen injiziert“, erklärt Martina. „Im Wein befinden sich chemische Verbindungen, die diese Gerüche suggerieren. Das Gehirn greift hier natürlich individuell auf das jeweilige Gedächtnis zurück, auf gemachte Duft- und Geschmacks-Erfahrungen. Hat jemand als Kind besonders oft Erdbeeren gegessen, wird er die bei einem Rosé stärker wahrnehmen als jemand, der beispielsweise pausenlos Kirschen oder Himbeeren genascht hat. Die Weinwelt ist eben noch ein wenig im Fachjargon verbissen, ich möchte eigentlich nichts mehr als Wolfsheim flüssig in Flaschen zu packen. Diese Vielfalt sollte man dann im Glas spüren. Und keine Scheu haben, ohne viele Worte drauflos zu genießen. Einfach Spaß und Freude am Produkt haben, und dabei darf man auch mal ins Klo greifen – so lernt man seinen Wein-Trink-Stil kennen.“  


Qualitätskontrolle. Vater und Tochter sind sich meistens einig, auf dem Weg zum perfekten Wein darf aber auch mal offen diskutiert werden.


Der mit dem Wolf tanzt: Kevin Costner schenken die Weine von Martina Bernhard noch nicht ein, aber dafür ebenso beste Unterhaltung.


Rückblick, Juli 2019. Mittlerweile ist es weit nach 21 Uhr, die offizielle Event-Zeit längst überschritten und nur noch einige wenige sind da. Inklusive mir. Nach einer Entdeckungstour zu den anderen Ausstellern bin ich wieder am bekannten ersten Tisch gelandet. Beim ersten Kennenlernen fragt mich Martina, welchen Wein ich probieren möchte. Das war natürlich eine Fangfrage. Am Ende waren es alle. Mindestens doppelt. Und beim tasting gelingt es ihr, das Thema Wein und ihre verschiedenen Obstsalate nahbar zu erklären, ganz unkompliziert, aber verständlich. Manche tragen das Herz auf der Zunge, manche im Glas, und Martina gelingt: easy beides.


Wein sollte man auch einfach mal nur trinken

denn für die Winzerin müssen Dinge nicht immer unnötig kompliziert gemacht werden.

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© Ines Barwig

Zurück im Februar 2021 zeigt das Handy dann 59 Minuten an, als das angefragte, kurze Interview beendet ist. Winzer David Klenert (hier geht es zum Portrait über den coolen Winzer) würde jetzt bei Verdacht auf trockenen Hals erstmal ein Glas Wein empfehlen, und ich ahne, dass mit einem Parallel-Test ihres Weins das wohl wie vor zwei Jahren um einiges länger geworden wäre. Aber gleichzeitig hat man schon Durst bekommen. Und wenn das ganze Corona Zeug rum ist, muss ich Martina unbedingt mal besuchen und mir bei einer Life Probe die neuen Weine erklären lassen. Dann werden wahrscheinlich zwei Leute um die Wette strahlen.


Weingut Bernhard, Wolfsheim: Infos

Auch neugierig geworden und auf den Geschmack gekommen? Alle Informationen, die Social Media Accounts und natürlich die Weinliste mit allen Weinen und wie ihr sie bestellen könnt (einfach Bestellliste via Mail droppen und der Wein liefert sich so zuverlässig wie Robert Lewandowski), findet ihr auf www.weingut-bernhard.de

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